MobilePower
Tragbares Profi-WIG-Schweißgerät
Kabelschleppen ade: Mit der neuen MicorTIG 200 schafft Lorch, Auenwald, erstmals grenzenlose Freiheit beim WIG-Schweißen. Vier Leser haben Gelegenheit, das Gerät kostenfrei in ihrem Betrieb zu testen.
Der tragbare Profi-WIG-Schweißinverter MicorTIG 200 lässt sich sowohl am normalen 230-Volt-Stromnetz oder an einen Generator anschließen als auch mit einem Akku betreiben. War es bisher sehr schwierig, professionelle WIG-Schweißnähte an schwer zugänglichen oder entlegenen Stellen zu setzen, reduziert die MicorTIG 200 den Aufwand deutlich.
Mit nur 6,8 Kilogramm Gewicht ist der Schweißinverter leicht zu tragen und dabei absolut robust für den harten Einsatz in der Werkstatt oder auf Montage ausgelegt. Er übertrifft die vorgeschriebene Norm für Sturzsicherheit mit garantierten 800 Millimetern um mehr als das Dreifache (Norm = 250 Millimeter) und hält damit die Spitzenposition in seiner Klasse.
All-in-Technologie
Einzigartig in dieser Geräteklasse ist die All-in-Technologie. Je nach Einsatzgebiet kann der Inverter an ein normales 230-Volt-Stromnetz, an einen Generator oder an den Akkupack MobilePower angeschlossen werden. Für den Anwender ergibt sich daraus maximale Flexibilität, und je nach Einsatzort erspart er sich die Suche nach einer Steckdose und das Schleppen von langen Anschlusskabeln.
Die patentierte MicorBoost-Technologie sorgt dabei für höchste Leistung: Sie wirkt wie ein Turbolader im Auto und kann deutlich höhere Spannungsreserven aktivieren. Durch den Einsatz hochmoderner Leistungselektronik und Stand-by-Funktionen erzielt die MicorTIG 200 zudem einen extrem hohen Wirkungsgrad bei geringem Energieverbrauch.
Wie sonst nur bei WIG-Industrieanlagen üblich, verfügt die tragbare Inverteranlage über eine berührungslose HF-Zündung. Sie erfolgt via Knopfdruck (die Wolframelektrode berührt das Werkstück nicht) und ist in Kombination mit Akku-Schweißen ein absolutes Novum. Darüber hinaus verfügt die MicorTIG 200 über eine serienmäßig integrierte Pulsfunktion bis fünf Kilohertz (Pulsen und Fastpulsen) und bietet damit zusätzliche Vorteile bei der Bearbeitung von dünnen Blechen.
Herausragend ist auch das Bedienkonzept „3 Schritte und Schweißen“: Es ist bereits in der Standardausführung „BasicPlus“ enthalten. Die „ControlPro“-Variante mit Display verfügt zudem über eine innovative, symbolgesteuerte Bedienung und Sprachauswahl sowie einen Jobspeicher für je zehn WIG- und Elektroden-Jobs – eine umfangreiche Ausstattung, die sonst überwiegend bei größeren Anlagen zum Einsatz kommt. Trotz der zahlreichen zusätzlichen Features garantiert die intuitive Menüführung eine praxisnahe und einfache Bedienung und setzt damit Maßstäbe in der Klasse der tragbaren mobilen WIG-Schweißgeräte.
Fernregelung direkt am Brenner
Als weiteres einzigartiges Feature in dieser Geräteklasse bietet die MicorTIG 200 zusammen mit dem Lorch Powermaster-Brenner die Fernregelung des Schweißprozesses direkt am Brenner. Die Schweißstrom-Anzeige erfolgt in einem LED-Feld am Brenner; der Strom kann mithilfe von Tasten am Brenner ein- und ausgeschaltet oder individuell verändert werden (Up-Down-Taste). Das Hin-und-Her-Wechseln zwischen Werkstück und Maschine entfällt. Für alle Bedienvarianten sind zudem die gängigen Fuß- und Handregler zur Fernsteuerung verfügbar. |
Lesertest: Akku-Schweißen
Testen Sie für uns!
Mit der MicorTIG 200 ControlPro verspricht Lorch mehr Freiheit im WIG-Schweißen. Der Schweißinverter lässt sich am 230-Volt-Stromnetz, am Generator oder mit Akku betreiben. Vier Leser haben die Möglichkeit, das Gerät mit Zubehör im Wert von 4900 Euro fünf Wochen lang im Betrieb zu testen. Wer oft WIG-Schweißnähte an schwer zugänglichen oder entlegenen Stellen setzen muss, kann die Leistungsfähigkeit des Gerätes in der Werkstatt, vor allem aber auf Montage ausprobieren. Darüber berichten Sie uns in der Testauswertung.
Das Testpaket umfasst: MicorTIG 200 ControlPro, vier Meter Schlauchpaket mit PowerMaster-Brenner, Druckminderer, Werkstückleitung, Akkupack MobilePower und Charger, Tragegriff EasyGo2
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