Unmittelbar vor der Bundestagswahl stellt der Verband folgende Fragen zur Diskussion: Wie können die ambitionierten Klimaziele im Gebäudesektor erreichbar bleiben? Was sollte die nächste Regierung tun, um die dringend benötigte Renovierungswelle anzuschieben? Worauf sollten sich die Unternehmen einstellen? Welche Gebäudekonzepte sind zukunftsfähig?
Hochkarätige Diskussionsteilnehmer
Unter der Leitung von Moderator Thomas Drinkuth, Repräsentanz Transparente Gebäudehülle RTG, diskutieren Andreas Feicht, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Axel Gedaschko, Präsident Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GDW) sowie Holger Lösch, Mitglied der Hauptgeschäftsführung Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).
Kein Zögern bei Klimapolitik
„Drei Tage vor der Bundestagswahl wollen wir mit dieser Podiumsdiskussion noch einmal den notwendigen Beitrag des Gebäudesektors zum Erreichen der Klimaschutzziele bis 2030 und der Klimaneutralität bis 2045 auf die Tagesordnung setzen“, so VFF-Geschäftsführer Frank Lange. „Gerade auch angesichts der hohen Folgekosten der Corona-Pandemie darf die Notwendigkeit der Klimapolitik nicht zurückstehen. Jedes Zögern ist ein weiterer Schritt in Richtung nicht mehr zu bewältigender Folgen („Kipp-Punkten“) und damit exponentiell steigender Kosten der Klimakrise.“