TV-Format des österreichischen Netzwerk Metall geht am 10.09.2020 in die zweite Runde

„Die Zukunft des Handwerks – der Roboter als Kollege?“ ist das Thema, das renommierte Teilnehmer am zweiten Metall Talk diskutieren. Als TV-Studio fungiert erneut eine Produktionshalle.

„Wer einen neuen innovativen Weg gehen will, muss den alten verlassen“, sagt der Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger, Podiumsgast beim Metall Talk 2020. Foto: Netzwerk Metall

Die Interaktion zwischen Mensch und Maschine und damit zusammenhängende Chancen und Risiken stehen im Mittelpunkt der zweiten Ausgabe des einzigartigen TV-Formats der Metall-Handwerksbetriebe von Netzwerk Metall. Beim Metall Talk am 10. September 2020 diskutieren Teilnehmer aus den Bereichen Medizin, Unternehmensvertretung, Technologie und Forschung sowie aus der Metallbranche die Zukunft des Handwerks.

Hochkarätige Teilnehmer

Als Podiumsgäste haben Genetiker Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger, Ing. Alfons Riek, Vice President des Technologie Global Players Festo, Heinrich Staudinger, der Rebell aus dem Waldviertel und GEA Geschäftsführer sowie Doris Hummer, Präsidentin der WKO OÖ und Andreas Halwachs, Geschäftsführer des Stahlbaubetriebs Grabner aus dem Netzwerk Metall, bereits fix zugesagt. Erneut fungiert dabei eine Produktionshalle als TV-Studio. Gastgeber ist Hannl Metallbau aus Katsdorf im österreichischen Mühlviertel.

Neue Kommunikationsschiene

Mit dem Web TV-Format „Der Metall Talk“ wird eine Kommunikationsschiene bespielt, die in dieser Form einzigartig in Österreich ist. „Damit wird das Image der Stahl- und Metallbaubranche gehoben und die Themenführerschaft angestrebt“, erklärt Thomas Weber, Geschäftsführer von Netzwerk Metall. Neben Know-how-Transfer, Organisationsentwicklung und kontinuierlichen Weiterbildungsangeboten bietet das Netzwerk Metall seinen Mitgliedern vor allem proaktive Kommunikationsaktivitäten.

Weitere Informationen unter: www.netzwerk-metall.at