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Hausmesse der FOM Deutschland GmbH Erfolgreicher Auftakt im neuen ShowroomAm 10. und 11. Juli 2025 %u00f6ffnete die FOM Deutschland GmbH erstmals die T%u00fcren ihres neuen Showrooms in Marienfeld zur Hausmesse %u2013 ein gelungener Auftakt mit positiver Resonanz.Mehr als ein Dutzend Maschinen und L%u00f6sungen rund um das Trennen und Bearbeiten von Aluminium und Stahl wurden pr%u00e4sentiert. Erg%u00e4nzt wurde die Ausstellung durch praxisnahe Logistikl%u00f6sungen, die auf gro%u00dfes Interesse bei den Besuchern stie%u00dfen.%u201eNachdem wir in den ersten Monaten des Jahres verkaufte Maschinen ersetzt und unsere Ausstattung vervollst%u00e4ndigt haben, bot sich diese Messe als perfekter Anlass f%u00fcr die Vorstellung unseres Showrooms an%u201c, so Uwe Kosok, Gesch%u00e4ftsf%u00fchrer der FOM Deutschland GmbH.Die Veranstaltung zog sowohl langj%u00e4hrige Bestandskunden als auch neue Interessenten an. W%u00e4hrend der Gro%u00dfteil der Besucher aus der Region Ostwestfalen kam, reisten einige G%u00e4ste mehrere hundert Kilometer an %u2013 ein starkes Zeichen f%u00fcr das Interesse am Portfolio der FOM Deutschland.Unterst%u00fctzt wurde das Event von Fachleuten aus dem italienischen Stammwerk in Cattolica, die mit ihrer technischen Expertise f%u00fcr vertiefende Gespr%u00e4che zur Verf%u00fcgung standen.%u201eWir sehen gro%u00dfes Potenzial in diesem Veranstaltungsformat und werden es k%u00fcnftig weiterentwickeln %u2013 mit dem Ziel, Kunden aus ganz Deutschland die Anreise noch attraktiver zu gestalten%u201c, k%u00fcndigt Kosok an. Eine regelm%u00e4%u00dfige Wiederholung der Hausmesse ist bereits in Planung. %u201eSelbstverst%u00e4ndlich k%u00f6nnen Metall- und Stahlbauer auch w%u00e4hrend der Woche jederzeit in Marienfeld vorbeikommen.%u201c yFVSB-JahresmitgliederversammlungStimmung ist heiter bis wolkigAm 24. Juni fand die Jahresmitgliederversammlung des Fachverbandes Schloss- und Beschlagindustrie (FVSB) statt. Die Stimmung war wie das Wetter: heiter bis wolkig. %u201eEitlen Sonnenschein k%u00f6nnen wir f%u00fcr unsere Branche leider nicht melden. Wir befinden uns immer noch in sehr turbulenten Zeiten und den vorhergesagten R%u00fcckgang der Neubaut%u00e4tigkeit %u2013 den sp%u00fcren wir jetzt. Eine Besserung ist vorerst nicht in Sicht, ganz im Gegenteil, das Niveau wird voraussichtlich noch sinken. Bauen ist teuer und zudem mit unfassbar vielen Regularien versehen%u201c, fasste Karl Kristian Woelm, Vorstandsvorsitzender des Fachverbandes Schloss- und Beschlagindustrie, die aktuelle Lage zusammen.Die Zunahme an Regularien war auch das beherrschende Thema im Bericht zur Verbandsarbeit, den Gesch%u00e4ftsf%u00fchrer Stephan Schmidt und Silke Koppers, Referentin f%u00fcr Kommunikation und Projektmanagement, vortrugen. Die stetig mehr werdenden Verordnungen belasten die Unternehmen, die zunehmend nicht wertsch%u00f6pfende Arbeit leisten und bezahlen m%u00fcssen. Ein Punkt, warum die Verbandsarbeit so wichtig ist. Hierdurch wird den Mitgliedern ein %u00dcberblick %u00fcber die anstehenden regulativen Ver%u00e4nderungen mit inhaltlichen Erl%u00e4uterungen gegeben und gleichzeitig %u00fcber das verbandseigene Netzwerk an einem Abbau der Gesetze und Verordnungen seitens der Politik gearbeitet. yFoto: FVSBAuf der Jahresmitgliederversammlung wurde der Vorstand wiedergew%u00e4hlt (v.l.): Matthias Kohl, Gesch%u00e4ftsf%u00fchrer von Beyer & M%u00fcller GmbH & Co. KG, als Stellvertreter, Karl Kristian Woelm, Gesch%u00e4ftsf%u00fchrer Woelm GmbH, als Vorsitzender und Wolf Hoppe, HOPPE AG, ebenfalls als StellvertreterDie Hausmesse zeigte mehr als ein Dutzend MaschinenFoto: FOMAktuell3304|25

