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                                     In bestem Einvernehmen mit den Aufsichtsr%u00e4ten und Familienaktion%u00e4ren der Roto Gruppe beendet Dr. Eckhard Keill (l.) zum 31. August seine T%u00e4tigkeit als Alleinvorstand der Roto Frank Holding AG. Seine Nachfolge tritt zum 1. September Christoph Hugenberg (r.) an. Dr. Keill ist zuk%u00fcnftig in den Aufsichtsr%u00e4ten der drei Divisionen der Roto Gruppe t%u00e4tig sowie zus%u00e4tzlich im Aufsichtsrat der Roto Frank Holding AG. Seine Berufung kommentiert Dr. Keill: %u201eZiemlich genau 20 Jahre nach meinem ersten Tag bei Roto f%u00fchle ich mich diesem Unternehmen in besonderer Weise verbunden. Ich sch%u00e4tze die Arbeit in den Aufsichtsr%u00e4ten und freue mich darauf, die Entwicklung der Gruppe weiterhin zu begleiten. Meinen Kolleginnen und Kollegen in den Aufsichtsr%u00e4ten ebenso wie den Aktion%u00e4ren danke ich sehr f%u00fcr ihr Vertrauen. Es freut mich, dass mit Christoph Hugenberg eine erfolgreiche, in der Gruppe bestens etablierte und vernetzte F%u00fchrungskraft zum neuen Vorstand der Holding berufen wird.%u201c yFoto: Roto Frank Holding AGFoto: Ensinger Seit 1. Juli verst%u00e4rkt Ulrike Deschka die Gesch%u00e4ftsf%u00fchrung des Kunststoffverarbeiters Ensinger. Als Chief Administrative Officer (CAO) ist sie f%u00fcr die Ressorts HR, Finance & Controlling, IT sowie Legal & Integrity verantwortlich. Zudem %u00fcbernimmt sie die regionale Gesamtverantwortung f%u00fcr die Gesellschaften in den USA, Brasilien, Mexiko und Kanada. Gemeinsam mit Ralph Pernizsak (CSO) und Bj%u00f6rn Schneekloth (COO) bildet sie das dreik%u00f6pfige Leitungsteam des in Nufringen ans%u00e4ssigen Familienunternehmens. Die Diplom-Betriebswirtin (FH) war zwei Jahrzehnte %u00fcberwiegend in leitenden Funktionen f%u00fcr die Bosch-Gruppe t%u00e4tig. Ulrike Deschka folgt auf Dr. Roland Reber, der Ende M%u00e4rz aus der Gesch%u00e4ftsf%u00fchrung ausgeschieden ist. Klaus Ensinger, Vorsitzender des Beirats, w%u00fcrdigte seine Verdienste: %u201eFast 23 Jahre lang hat Roland Reber unser Unternehmen gepr%u00e4gt und wichtige Impulse gesetzt. Dass wir die Erfolgsgeschichte von Ensinger trotz herausfordernder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen fortsetzen konnten, verdanken wir auch seiner Umsicht und seiner Einsatzbereitschaft.%u201c y Die FENSTERBAU FRONTALE hat eine neue Veranstaltungsleitung: Chiara Str%u00e4%u00dfner %u00fcbernimmt federf%u00fchrend die Organisation der Weltleitmesse f%u00fcr Fenster, T%u00fcren und Fassaden. Die Abteilungsleitung bleibt bei Elke Harrei%u00df, die die Fachmesse bereits seit %u00fcber 20 Jahren begleitet.Chiara Str%u00e4%u00dfner hat konkrete Ziele: %u201eWir werden die FENSTERBAU FRONTALE als internationale Weltleitmesse konsequent ausbauen %u2013 sowohl inhaltlich als auch strategisch. Dabei soll ihre Rolle als Innovationsmotor und zentrale Plattform f%u00fcr die Branche stetig weiterentwickelt werden. Wichtige Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Fachkr%u00e4ftesicherung werden wir noch st%u00e4rker in den Fokus r%u00fccken. Gemeinsam mit unseren Ausstellern und Partnern setzen wir zukunftsweisende Impulse, die die Branche wirklich weiterbringen. Die FENSTERBAU FRONTALE soll auch zuk%u00fcnftig ein Ort bleiben, der Tradition und Innovation vereint und an dem pers%u00f6nliche Begegnungen, praxisnahe L%u00f6sungen und internationale Netzwerke im Mittelpunkt stehen.%u201c Die n%u00e4chste FENSTERBAU FRONTALE findet vom 24. bis 27. M%u00e4rz 2026 in N%u00fcrnberg statt. yFoto: Michele Aflatoon/moony mane 8Aktuell04|25
                                
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