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8AutomatisierungEin fester Bestandteil vieler Projekte sind seit Jahrenauch Ablaufsimulationen kompletter Strangpresswerke. In enger Zusammenarbeit mit Kunden wurden bereits zahlreiche Anlagenkonzepte virtuellabgebildet und optimiert. Die gesammelten Erfahrungen zeigen: Simulationen schaffen Transparenz%u00fcber Materialfl%u00fcsse, Pufferkapazit%u00e4ten und Durchsatzleistungen %u2013 und tragen entscheidend dazu bei,Risiken in der Planung zu minimieren.Die Anwendungsm%u00f6glichkeiten sind vielf%u00e4ltig. Simulationen dienen sowohl der Analyse bestehender Abl%u00e4ufe als auch der Bewertung neuer Investitionen. Unterschiedliche Szenarien k%u00f6nnen objektivverglichen werden, wodurch sich fundierte Entscheidungen %u00fcber Layout, Kapazit%u00e4ten und logistische Anbindungen treffen lassen.Mit der konsequenten Nutzung dieser digitalenWerkzeuge hat SPS eine hohe Kompetenz aufgebaut,von der Betreiber direkt profitieren. Simulationensind damit weit mehr als ein Planungsinstrument %u2013sie sind zu einem bew%u00e4hrten Mittel geworden, umStrangpresswerke effizienter, flexibler und wirtschaftlicher zu gestalten.Die bisherigen Anwendungen zeigen, dass Ablaufsimulationen einen messbaren Beitrag zur Optimierung und Weiterentwicklung von Strangpresswerken leisten.Info: www.sps.at Was Simulationen im Strangpresswerk leistenMaterialfluss und Kapazit%u00e4tenDie %u00f6sterreichische SPS-Gruppe realisiert als Partner der Aluminiumindustrieseit vielen Jahren Automatisierungsl%u00f6sungen f%u00fcr alle Arbeitsschritte nach der Strangpresse %u2013 vom Handling %u00fcber W%u00e4rmebehandlung undOberfl%u00e4chenanlagen bis hin zu Logistik- und Verpackungssystemen.Ablaufsimulation eines kompletten Strangpresswerks:Materialfl%u00fcsse, Pufferkapazit%u00e4tenund Durchsatz im %u00dcberblickFoto: SPS

