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Metallgestaltung117Kommunikation m%u00f6glich. Wir stellten bald fest, dass wir einen ehemaligen Weltmeister im Schmieden eingeladen hatten. Aus seinem Entwurf und der Liste der ben%u00f6tigten Materialien ging hervor, dass die Skulptur gro%u00df sein w%u00fcrde, obwohl ihre Stabilit%u00e4t ein R%u00e4tsel war.%u201cF%u00fcr die Formgebung waren pr%u00e4zise Schnitte und intensive Hitze erforderlich, daher wurde ein Acetylen-Sauerstoff-Brenner bereitgestellt. Nachdem die wichtigsten Komponenten fertiggestellt waren, begaben sich Alessandro und Erik zur Schmiede und zum Schmiedehammer, um die letzten Details zu gestalten. Donnerstag und Freitag waren der Montage dieser Teile gewidmet. Am Freitag stellten Maty%u00e1%u0161 und Daniel ihren zweiten Engel fertig und begannen, da sie noch Zeit hatten, den Italienern zu helfen, da sie bemerkten, dass diese hinter dem Zeitplan zur%u00fccklagen. Ihre zus%u00e4tzliche Hilfe beschleunigte den Prozess.Nach dem Abschlusskonzert wurde die Arbeit um 20.30 Uhr wieder aufgenommen, unter Beteiligung der italienischen und tschechischen K%u00fcnstler sowie des technischen Personals der Schule. Kurz nach Mitternacht war das Werk fertiggestellt. Letztendlich war diese Skulptur in Bezug auf die H%u00f6he eine starke Konkurrenz f%u00fcr das chinesische Werk %u2013 landete aber knapp auf dem zweiten Platz. Ein hartes Ende f%u00fcr Alessandro und Erik, die um sechs Uhr morgens zum Flughafen aufbrechen mussten. Die Skulptur wurde sp%u00e4ter %u201eFuturistic Combination%u201d getauft.Eine abschlie%u00dfende ReflexionDas Fazit der Symposium-Verantwortlichen lautet: %u201eDie Lehre aus diesem Jahr ist klar: Offenheit gegen%u00fcber Vorschl%u00e4gen von K%u00fcnstlern mag zun%u00e4chst problematisch erscheinen, aber angesichts von kurzfristigen Absagen erm%u00f6glichte uns Organisatoren diese Offenheit, statt der %u00fcblichen f%u00fcnf Skulpturen sechs fertigzustellen.%u201c y04|25