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fragt, ob er jetzt K%u00fchlschmierstoff nachf%u00fcllen m%u00f6chte und ihm dann sogleich anzeigt, wo er den ben%u00f6tigten KSS in der Halle findet. Mit den Perspektiven K%u00fcnstlicher Intelligenz in der Fertigung befasste sich auch eine Diskussion, zu der Sebastian Heinz, Gr%u00fcnder und CEO von Statworxs, einem Beratungs- und Entwicklungsunternehmen f%u00fcr Daten und KI aus Frankfurt am Main, und Prof. Michael Z%u00e4h vom Lehrstuhl f%u00fcr Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik an der Technischen Universit%u00e4t M%u00fcnchen die B%u00fchne betraten. Beide riefen dazu auf, sich st%u00e4rker mit KI zu befassen. Ihrer Meinung nach m%u00fcssten europ%u00e4ische Unternehmen das Innovationstempo bei KI deutlich steigern, um den Anschluss an asiatische und US-amerikanische Anbieter nicht zu verlieren. Das gelte vor allem f%u00fcr kleine und mittelst%u00e4ndische Unternehmen, die sich bislang sehr abwartend zeigten. Gute Perspektiven d%u00fcrfte es vor allem in der Qualit%u00e4tssicherung und bei vorausschauender Wartung geben. F%u00fcr beide Experten ist unstrittig, dass KI den Menschen in der Fertigung nicht %u00fcberfl%u00fcssig mache. %u201eKI macht Fehler%u201c, stellte Prof. Z%u00e4h fest. Diese zu erkennen, sei eine F%u00e4higkeit, die dringend ben%u00f6tigt und geschult werden m%u00fcsse. Sebastian Heinz sieht es als den gr%u00f6%u00dften Vorteil von KI an, dass sich mit ihr die Innovationsgeschwindigkeit erh%u00f6hen und neue Ideen generieren lassen. Beide Experten gaben sich %u00fcberzeugt, dass in Zukunft kein Weg an KI vorbeif%u00fchre. %u201eEs ist keine Option, KI nicht zu nutzen%u201c, so Prof. Z%u00e4h. %u201eAndere nutzen KI bereits und wer es nicht tut, verliert.%u201dDr. Markus Heering kennt %u201eseine%u201c Messe und ihre besondere St%u00e4rke: %u00bbDie EMO setzt die richtigen Themen, und sie bietet die beste Plattform f%u00fcr den Dialog und um neue Kontakte zu kn%u00fcpfen%u00abAutomation und Robotik wird ein wichtiges MessethemaGro%u00dfes Medieninteresse herrscht schon im Vorfeld der VeranstaltungDaten zur MesseEMO Hannover 2025: 22. bis 26. September. Montag bis Freitag, t%u00e4glich von 9 bis 18 Uhr. Die EMO Hannover ist die Weltleitmesse der Produktionstechnologie. Rund 1500 Hersteller aus mehr als 40 L%u00e4ndern werden 2025 smarte Technologien %u00fcber die gesamte Wertsch%u00f6pfungskette hinweg zeigen. Verpassen auch Sie nicht das Branchenhighlight des Jahres, wenn es vom 22. bis 26. September 2025 wieder hei%u00dft: Innovate Manufacturing!Tipps zur AnreiseTicketshop: Die Tageskarte kostet 36 Euro.Sie gilt w%u00e4hrend der Messe auch f%u00fcr Fahrten mit dem %u00f6ffentlichen Nahverkehr in Hannover und der umliegenden Region.Zum Ausstellerverzeichnis#EMO2025 auf Social Media: https://www.facebook.com/EMOHannover https://www.youtube.com/MetalTradefair https://de.industryarena.com/emo-hannover https://www.instagram.com/emo_hannover/Forum8904|25

