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Wohnen an der WaterkantHafenblickDer Wohnturm FiftyNine bietet dank der umlaufenden Balkondecks einen atemberaubenden Blick %u00fcber den Hamburger Hafen, der von der Elbphilharmonie bis zur HafenCity reicht. Die anspruchsvolle Fassade, die diesen Bedingungen trotzt, wurde von Metallbauer Frener & Reifer gefertigt und montiert. Sie gl%u00e4nzt mit 1800 Metern Glasgel%u00e4nder und hochtransparentem Sonnenschutzglas. Die gebogenen Glaselemente fertigte Doering Glas, Berlin.Zimmer mit Aussicht: das Projekt Strandkai FiftyNineDer Strandkai im Hamburger Hafen ist eine der attraktivsten innerst%u00e4dtischen Wasserlagen Hamburgs und auf drei Seiten von Wasser umgeben. Der Wohnturm FiftyNine wurde vom Hamburger Architekten Hadi Teherani in direkter Nachbarschaft zum Marco Polo Tower und dem B%u00fcrokomplex New Work Harbour entworfen. Umgesetzt wurde der 59 Meter hohe Turm von bds Architekten. Das S%u00fcdtiroler Metallbau-Unternehmen Freiner & Reifer %u00fcbernahm die technische Ausf%u00fchrung. %u00dcber dem Erdgeschoss mit gewerblicher Nutzung und zwei unterirdischen Tiefgaragenebenen erheben sich die Wohngeschosse und ein Staffelgeschoss. Die exklusiven Eigentumswohnungen reichen vom kompakten Studio bis zum 430-Quadratmeter-Penthouse auf dem Dach. Ein zus%u00e4tzliches Warftgeschoss bietet allen Geb%u00e4uden am Strandkai Schutz vor Sturmfluten. %u00dcber eine gro%u00dfe Treppe ist die Erdgeschossebene des FiftyNine mit der %u00f6ffentlichen Flaniermeile am Elbufer auf dem unteren Kai verbunden.Rauhe HafenumgebungGestalterisch vermittelt der FiftyNine zwischen der bewegten Dynamik des Marco Polo Towers (von Behnisch Architekten) und der eleganten Stringenz seines anderen Turmnachbarn auf dem Strandkai-Areal, The Crown von Ingenhoven Architects. Die umlaufenden wei%u00dfen Balkone mit der rahmenlosen Glasreling lassen an nostalgische Schiffsdecks denken. Dazu passt die strahlend wei%u00dfe Verkleidung der Geschossunterdecken und der Fassade. Die Balkone erlauben einen Au%u00dfenbezug f%u00fcr jeden Innenraum und bieten einzigartige Ausblicke auf den Hafen und die Stadt. Zur%u00fcckspringende Loggien schaffen intimere R%u00fcckzugsbereiche. In unregelm%u00e4%u00dfigem Takt unterstreichen abgerundete GeschossEcken die Varianz der Schichtung. Dem Schwung folgen auch die Relings und die raumhohen Fenster mit gebogenem Glas. Fotos: Frener+ReiferMIT EINEM KLICK ZUM VIDEOBaustelle6704|25

