Page 84 - Demo
P. 84
84Forum03|25Bundesverband FeuerverzinkenImpulseMit einem starken Blick nach vorn hat der Bundesverband vom 14. bis 16. Mai einen erfrischenden und modernen Branchenevent 2025 in M%u00fcnchen ausgerichtet. An zwei Tagen standen die Zukunftsthemen der Branche im Mittelpunkt: nachhaltiges Bauen, moderne Infrastruktur, Nachwuchsgewinnung, politische Rahmenbedingungen %u2013 und der Blick auf neue Perspektiven %u00fcber die Branche hinaus.%u201eUnser Branchenevent macht deutlich, wie wichtig und zukunftsrelevant Feuerverzinken ist %u2013 technisch, wirtschaftlich und auch gesellschaftlich. Wer heute %u00fcber nachhaltiges Bauen, Kreislaufwirtschaft oder ressourcenschonende Infrastrukturen spricht, kommt an der Feuerverzinkung nicht vorbei. Besonders im Bereich der Infrastruktur %u2013 etwa beim dringend notwendigen Erhalt und Neubau von Br%u00fccken %u2013 bietet feuerverzinkter Stahl langlebige, wirtschaftliche und sofort verf%u00fcgbare L%u00f6sungen, die politisch wie planerisch Priorit%u00e4t verdienen. Der direkte Austausch mit Mitgliedern, Partnern und Politik schafft die Grundlage daf%u00fcr, gemeinsam weiterzudenken%u201c, betont Martin Kopf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Feuerverzinken.Impulse, Austausch und PerspektivenNach der offiziellen Begr%u00fc%u00dfung durch Martin Kopf richtete Christian Bernreiter, Bayerischer Staatsminister f%u00fcr Wohnen, Bau und Verkehr, per Videobotschaft das Wort an die Branche. Als Stahlbauingenieur wei%u00df Bernreiter, wie gro%u00df die Bedeutung des Korrosionsschutzes ist: Er versprach, bei den Themen Nachhaltigkeit und B%u00fcrokratieabbau aktiv zu werden und die Familienbetriebe der Branche zu unterst%u00fctzen. Es folgten ein Fachgespr%u00e4ch zur Zukunft der Infrastruktur mit Ministerialdirektor Thomas Glo%u00dfner und Patrick D%u00fcren-Rost, Direktor Technik & Weiterbildung im Verband. Glo%u00dfner freute sich %u00fcber das beschlossene Sonderverm%u00f6gen und die Investitionen, %u00e4u%u00dferte aber auch Bef%u00fcrchtungen, dass es %u201eschwer sein wird, Fachgespr%u00e4ch zur Zukunft der Infrastruktur mit Ministerialdirektor Thomas Glo%u00dfner (l.), Patrick D%u00fcren-Rost (r.)

