Ab August 2023: PU-Schaum nur noch mit Schulung

Die Verarbeitung von PU-Schaum ist aufgrund seiner möglichen gesundheitsgefährdenden Eigenschaften schon seit längerem im Fokus der Gesetzgeber. Genau genommen geht es dabei um die in den Produkten enthaltenen Methylendiphenylisocyanate. In diesem Jahr werden neue Bestimmungen wirksam, die den Verkauf und den Gebrauch von PU-Schaum zwar nicht einschränken, für die Verarbeitung aber eine Schulung erfordern.

Davon betroffen sich auch Metall-, Fenster- und Fassadenbauer und andere handwerkliche Anwender. Das Gute ist, dass diese Schulungen recht einfach zum Beispiel als Online-Seminare durchgeführt werden können. In der Regel dauern die Seminare nur 40 bis 60 Minuten. Am Ende einer Online-Schulung kommt ein kleiner Test. Sofern dieser bestanden wird, kann man automatisch das entsprechende Zertifikat als Download erhalten und ausdrucken. Auch andere Produkte, in denen die gesundheitsgefährdenden Stoffe enthalten sind, sollten mit einem Hinweis auf den Gebinden versehen werden.

Schulungen kann man auf folgender Homepage auswählen und buchen...