Wer ist die PSE Redaktionsservice GmbH?
Der Fachverlag
Die PSE Redaktionsservice GmbH ist im Januar 1990 gegründet worden und seither sehr eng mit dem Metallhandwerk in Deutschland und dem benachbarten Ausland verbunden. Wir erstellen für Verlage, Verbände, Firmen und Institutionen redaktionelle Beiträge, einzelne Texte und konzipieren ganze Zeitschriften. Unser Team hat z.B. das Fachmagazin metallbau entwickelt und über Jahrzehnte hinweg bis 2012 redaktionell geführt. Um den veränderten Leseransprüchen gerecht zu werden, haben wir daraus das Angebot www.metall-markt.net entwickelt. Auch unsere Schwesterzeitschrift HEPHAISTOS ist bei PSE entstanden. Es ist das weltweit führende Magazin rund um zeitgemäße Metallgestaltung. Noch heute arbeiten wir sehr eng mit der Redaktion zusammen. Damit bieten wir heute eine umfangreiche redaktionelle Kompetenz für die gesamte Metallbranche.
Kreative Ideen von kreativen Köpfen
Seit über 30 Jahren überzeugen wir mit einem eingespielten Team von Redakteuren, Reportern, Fotografen, Grafikern, Online-Fachleuten und Anzeigendisponenten. Als kleiner und dynamischer Verlag können wir uns ganz auf die Bedürfnisse unserer Leser und Kunden einstellen. Mit einem Näschen für neue Trends und Technologien passen wir unser Medienangebot kontinuierlich den Bedürfnissen unserer Leser an.
Mehr über das Team hinter metall-markt.net erfahren Sie auf unserer Website.
Große Bandbreite für Metall
Um die Berichterstattung über Metallverarbeitung für unsere Leser zu erweitern, haben wir im Dezember 1996 die erste Ausgabe der Fachzeitung ALUMINIUM KURIER herausgegeben. Als werkstofforientierte Zeitung konzipiert, hat sich ALUMINIUM KURIER schnell zu einer der führenden Publikationen der europäischen Aluminiumindustrie entwickelt und ist heute Fachorgan für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die Kombination mit der sowohl bundesweit als auch international stark frequentierten Produkt- und Firmendatenbank in den Portalen www.alu-news.de und www.metall-markt.net ermöglicht unseren Lesern und Anzeigenkunden eine größtmögliche Medianutzung.