Oknoplast Deutschland verzichtet auf die Teilnahme an der FENSTERBAU FRONTALE 2026

Vor dem Hintergrund veränderter Marktbedingungen und neuer Entscheidungsprozesse im Handel und Handwerk hat die Oknoplast Deutschland GmbH entschieden, nicht an der FENSTERBAU FRONTALE 2026 in Nürnberg teilzunehmen.

„Die Fensterbau Frontale war für uns stets ein wichtiges Instrument zur Markenpräsentation und Kundenpflege“, erklärt Dominik Mryczko. Foto: Oknoplast

„Die FENSTERBAU FRONTALE war für uns stets ein wichtiges Instrument zur Markenpräsentation und Kundenpflege“, erklärt Dominik Mryczko, Geschäftsführer der Oknoplast Deutschland GmbH. „Unsere Entscheidung ist Teil einer Neuausrichtung: Wir wollen unsere Zielgruppen künftig noch direkter und wirkungsvoller erreichen.“ Wie diese Strategie aussehen soll, verrät Daniel Mryczko noch nicht. “Wir setzen künftig auf gezielte, messbare Maßnahmen mit einem klaren Fokus auf Kundenorientierung und Effizienz”, heißt es in einer Verlautbarung.

Nach eigenen Angaben blickt Oknoplast auf ein äußerst erfolgreiches Jahr 2025 zurück: Mit einem Umsatzwachstum von 28 Prozent konnte das Unternehmen seine Position im Markt ausbauen. „Wir sind überzeugt, dass diese Ausrichtung ein Zeichen für unternehmerische Weitsicht ist“, betont Mryczko. „Unsere Kunden stehen im Mittelpunkt – und wir werden alles daransetzen, ihnen auf den effektivsten Wegen Mehrwert zu bieten.“