Roto: Kundennähe und Lieferperformance im Fokus

Die Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH arbeitet kontinuierlich an der Qualität ihrer Lieferleistung.

Ist stolz auf die Liefertreue: Dr. Stefan Thiemermann, Director Operations. Foto: Roto

So sei es dem Beschlagspezialisten auch gelungen, seine „Lieferperformance trotz der schwierigen Marktgegebenheiten der letzten beiden Jahre auf einem sehr hohen Niveau zu halten“, fasst Dr. Stefan Thiemermann, Director Operations, den aktuellen Status der Lieferfähigkeit zusammen. Die Grundlagen dafür legten nach Aussage von CEO Marcus Sander zum einen die solide wirtschaftliche Verfassung des Unternehmens, zum anderen aber auch die weit fortgeschrittene Digitalisierung. Die Grundlagen dafür legten nach Aussage von CEO Marcus Sander zum einen die solide wirtschaftliche Verfassung des Unternehmens, zum anderen aber auch die weit fortgeschrittene Digitalisierung.

Digitale Prozesse sparen Zeit

„Wenn ein Kundenauftrag durch eine Vertriebsgesellschaft erfasst wird, weiß das Produktions- und Logistiknetzwerk bereits kurze Zeit später, welche Komponenten wann wo benötigt werden“, erläutert Thiemermann einen Nutzen der Digitalisierung. Von allen aktiven Artikeln des Unternehmens würden außerdem die in einem Markt am häufigsten nachgefragten Standard-Komponenten permanent lagernd geführt.

Nah am Kunden

Weltweit produziert und lagert der Zulieferer möglichst kundennah, um der Lieferzuverlässigkeit gerecht zu werden. Die Steuerung der Produktionsmengen und Lagerbestände erfolgt zentral mit globalem Blick auf sich entwickelnde Bedarfslagen. „Theoretisch mögliche Engpässe auf einem Kontinent werden über ein sehr sensibles Frühwarnsystem erkannt und ausgesteuert“, so Thiemermann.  Zugleich wurde die Kommunikation mit Metallbauern schon zu Beginn der Corona-Pandemie intensiviert. Durch zum Teil wöchentliche Abfragen sei es möglich gewesen, die Verteilzentren und Werke noch vor Auftragserteilung auf zu erwartende Bedarfe optimal vorzubereiten.

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